Teutoburger Wald

Teutoburger Wald

Bad Driburg-Bad Meinberg-Höxter-Lemgo
Das lange Wochenende im Juni war ideal für einen Kurztrip in den Teutoburger Wald. Kaum einer kennt noch den ursprünglichen Namen: Osning. Der Mittelgebirgszug zieht sich von Nordrhein-Westfalen hin bis nach Niedersachen und ist stellenweise bis zu 446 m hoch. Bekannt geworden durch die Schlacht im Teutoburger Wald zwischen den Germanen und Römern. Touristischer Anziehungspunkte sind dabei natürlich die Externsteine in der Nähe von Horn-Bad Meinberg.
Ein weiterer Halt auf unserer Tour war die östlichste Stadt von Nordrhein-Westfalen: Höxter. Sie liegt mitten im Oberwälder Land und ist vom Teutoburger Wald und vom Eggegebirge umgeben, was den besonderen Reiz ausmacht. Geprägt wird sie von wunderschönen Häusern mit den so typischen Fronten.
Ein weiteres unbedingtes Muss ist die ehemalige Benediktinerabtei Corvey. Das Kloster beherbergte einst eine der wertvollsten Bibliotheken des Landes und aus ihm entstammen zahlreiche Bischöfe.
Weiteres Etappenziel war die Stadt Lemgo. Sie ist die drittgrößte Stadt des Kreises Lippe und bietet wie die meisten Städte im westfälischen Lippekreis viele sehenswerte Häuser. Ein Spaziergang dort lohnt sich auf jeden Fall.
Ausgangspunkt unserer Ausflüge war die Stadt Bad Driburg. Sie liegt mitten im Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge und ist ein bekanntes Heilbad. Dennoch nicht überlaufen oder vom Tourismus überschwemmt.
Wer noch etwas Zeit übrig hat kann die Reste der Iburg besichtigen. Sie wurde um 1253 das erste Mal geschichtlich erwähnt. Weiterhin kann die ehe. Pfarrkirche gesehen und sowie einen schönen Überblick über die Stadt Bad Driburg.

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