Neue Motorradöle von LIQUI MOLY

Ein Trio für zwei Räder

05. March 2012 Damit der Fahrspaß auf zwei Rädern nicht aufhört, ist das richtige Motorenöl wichtig. Es schützt den Motor vor Verschleiß und kitzelt die letzten Leistungsreserven aus ihm heraus. Drei neue Sorten bietet der deutsche Motorenölspezialist LIQUI MOLY in seiner „Racing“-Produktfamilie an: ein Trio für zwei Räder.

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Dieses Trio erfüllt die Anforderungen eines großen Teils der Motorräder mit Viertaktmotor. Gemein ist allen drei Ölen, dass sie eine hohe Scher- und Alterungsstabilität aufweisen und den Ölverbrauch gering halten. Sie bieten besonders hohen Schutz vor Verschleiß und halten den Motor sauber und frei von Ablagerungen. Und sie sind auch für Motoren mit Abgaskatalysator geeignet – und natürlich auch für Nasskupplungen.

Der erste des Trios ist das LIQUI MOLY Racing 4T 15W-50, das JASO MA2 und API SL erfüllt. Diese Viskosität schreiben viele japanische Hersteller für ältere Motorräder aus den 90er Jahren vor.

Der zweite im Bunde ist das LIQUI MOLY Racing 4T 10W-30, das ebenfalls JASO MA2 und API SL erfüllt. Modelle von Honda und Suzuki ab dem Modelljahr 2010 brauchen Öl mit diesen Spezifikationen und der neuen, abgesenkten Viskosität.

Der Dritte ist das LIQUI MOLY Racing Synth 4T 5W-40. Es ist ein besonders leistungsstarkes, vollsynthetisches Öl, das auch die JASO MA2 erfüllt, aber mit API SM eine Klasse höher liegt und außerdem die ACEA A3-04 Norm erfüllt. Ein solches Öl ist für Motorräder der Piaggio-Gruppe sowie von Aprilia ab dem Modelljahr 2010 vorgeschrieben.

Weil bei Motorrädern das Einfüllen von Öl oft schwierig ist, hat sich LIQUI MOLY etwas Besonderes einfallen lassen: einen speziellen Einfüllstutzen für die Ein-Liter-Kanister der „Racing“-Produktfamilie. Es ist ein im Kanister versenktes Rohr, das herausgezogen wird. Es lässt sich präzise ansetzen und das Öl einfüllen, ohne dass ein Tropfen daneben geht. Danach lässt sich das Rohr ohne Kraftaufwand und ohne zu spritzen wieder im Kanister versenken.

„Das macht Bikern das Leben leichter: kein Herumkleckern, keine Ölflecken“, sagte Günter Hiermaier, Vertriebsleiter bei LIQUI MOLY. „Anders als bei einem Balg, der unter Zug aus dem Kanister herausploppt und Öltropfen in alle Richtungen schleudert, steht unser Rohr nicht unter Spannung und lässt sich ohne Kraftaufwand und ohne zu spritzen herausziehen.“



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