Thema: Tempolimit für Motorräder
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mo 12.08.2013
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Rallibot
Erstellt am Di 13.08.2013
Es ist schon mehr als merkwürdig. Es ist allgemein bekannt, dass der Motorradfahrer sein Fahrzeug immer wartet, hegt und pflegt. Dann kann dieser geübte Motorradfahrer doch auch 250 km/h fahren, sofern es die Verhältnisse erlauben. Soll aber auch Autofahrende spezialisten geben, die ein 2Tonnengeschoß am Limit bewegen und die verursachen Unfälle. Wie der : http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/autobahn-gesperrt-schwerer-unfall-starnberg-tz-3040142.html Der knallt mit 280 km/h über die Autobahn und die Reifen sind abgefahren. Ergbnis = 1 unschuldige Person tot. Auch hier im Ruhrgebiet sind mir einige bekannt, die sich einen BMW M3 oder M5 oder sonstige Rennteile kaufen und damit immer am Anschlag fahren und andere gefährden.... |
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Indi_88
Erstellt am Di 13.08.2013,
Zuletzt bearbeitet am 13.08.2013 von Indi_88
Wie bitte, 120 km und 80 km.... SCHNECKENALARM !!!! Dann kann man auch gleich Schilder aufstellen: Vorsicht - auf dieser Straße kriechen Schnecken!!! (so wie bei de Frösche - wenn sie Wanderungen haben). :-((((((( |
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Moglisfreund
Erstellt am Di 13.08.2013
Kann es sein, dass im September mal wieder Wahlen sind ? Wie sage ich immer, da wo es geht, da kann man es auch etwas "fliegen" lassen und sonst einfach etwas mit Hirn fahren. Wie viele von uns werden denn vom Autofahrer abgeschossen ohne was dafür zu können ?? |
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MiniCooperMF40
Erstellt am Di 13.08.2013
Hallo Häääähäääääää, die Argumentation finde ich schön.  Wenn man alles Differenzziert betrachtet, könnte man sogar Recht geben! Aber was ist denn der Hintergrund von dem Herrn? Ich wäre ja fast gewillt ihm glauben zu schenken, dass er den Mopifahrer vor sich selbst schützen möchte! Weil diese Höllengeräte ja ein Teufelswerk sind und letztlich nicht von jedermann zu verstehen, sprich es ans Technische Limit zu bewegen! Für generell Nichteingeweihte, scheint es sogar ein Kriegsgerät zu sein! Von daher muss ein Mopifahrer immer als Angreifer verstanden werden. Da ich letzten Samstag erst eine Unterredung mit zwei Exmopifahrer hatte, wo es damit begründet wurde nicht mehr zu fahren! „Es wird Täglich mehrfach versucht einen Abzuschießen.“ Hhhhhhmmm! Mag alles sein. Aber warum? Weil zu wenig für den anderen mitgedacht wird, (Von allen Verkehrsteilnehmern) wäre meine Meinung dazu. Mal die zwei Prozent die man nicht im Griff haben kann, außen vor. Alles andere was ich ersehe, ist meist Hausgemacht oder schiere Dummheit. Ich würde auch einen Schritt weiter gehen und behaupten: Seit dem die ganzen Fitscher und Helferlein das Dosenfahren sicherer gemacht haben, ist die Risikobereitschaft exorbitant gestiegen! Das Gefühl fürs Technische Limit ist bei den Jungmaterialfahren aber gar nicht mehr vorhanden. Wo in meinem Jungen schon oft das Leben abhanden ging, wenn man mit einem PKW deutlich unter Hundert Km/h irgendwo massiv Einschlug. Kenne ich heuer Fahrzeuge die mit zweihundert Plus zwar nicht mehr zu erkennen waren um was für ein Fahrzeug es sich handelte, aber die Insassen es überlebt haben und die Verletzungen waren nicht der rede wert. Da würde ich den Grundgedanken von dem Herrn wieder finden wollen für seine Vorderung. Auch weil er vermutlich einer von denen ist, der mit seinen Komplexen nicht um zu gehen weiss. Weeeeeilllllll: Es ist schon beängstigend wenn man in einer Dose sitzt und das Leistungspotenzial ausgeschöpft weiss, aber so eine Einspurwaffe ihn auf die rechte Spur nötigt! Da muss so manch Neuzeitstudierter erst einmal mit klar kommen wenn die Waffe dran vorbei schießt und nach ein paar Sekunden nicht mehr zu sehen ist! Dem Tod ist es egal wer Schuld dran ist. Das sollte jeder Mopifahrer (auch Radfahrer und Fußgänger………) unterschreiben. Achsooooo, ja wie ging es weiter mit den Beiden die ja auch wussten das ich dieses Jahr einen Aufenthalt im Bergmannsheil hatte? Mir könne man dann gleich mein Herz rausreißen weil es aufs Gleiche käme. Aber solange ich die anderen 98% gut im Griff habe, kann ich es nicht sein lassen. MFG Klaus |
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kiwi
Erstellt am Di 13.08.2013
Aha, die Zeitschrift Auto-Bild hat solche Reporter !!! Gut zu wissen. Einen Kommentar möchte ich zu dieser Meinungsäußerung nicht abgeben, denn sie ist es nicht wert, sachlich darauf einzugehen. Sinnlos. |
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Moglisfreund
Erstellt am Di 13.08.2013
Es gab/gibt mal einen Herrn Öttinger, der würde das Motorradfahren auf öffentlichen Straßen am liebsten ganz verbieten. Da gab es mal ein tolles T-Shirt : Oettinger, das Bier war auch schon Sch.... |
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Bladerunner
Erstellt am So 18.08.2013
Das es Rücksichtslose Fahrer/inen gibt ist wohl jedem bekannt, aber die bekommt man auch nicht mit Tempolimits in den Griff. Wenn einem bei 50 km/h 2m voran jemand ohne zu Blinken die Spur wechselt dann ist der Unfall so gut wie vorprogrammiert, auch ohne 250 km/h. Man sollte viel mehr gegen "Drängler, Dauerlinksfahrer, Verkehrserzieher, nicht Spiegelgucker und Blinkermuffels" vorgehen, dann würden auch weniger Unfälle passieren. Egal ob man Auto oder Motorrad fährt, Rücksicht im Straßenverkehr sollte immer Prio 1 haben. Dafür brauchen wir keine Politiker die Verkehrserzieher spielen oder dumme Redakteure die Ihre Gedanken im letzen Bierglas gefunden haben. Das Thema ist genauso Hirnrissig wie ein "vegetarisch"-Tag in der Kantine. |
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guido_nrw
Erstellt am Mo 19.08.2013
Habt ihr mal nen link zu dem Artikel?! |
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Gelöschter Benutzer
Erstellt am Mi 11.09.2013
Aus meiner Sicht ein klassischer "Sommerloch" Artikel, absichtlich provokant gestellt. |
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